W.I.R. gegen Corona

W.I.R. Wissen.Innovation.Region

NDGR-Gesundheitsregionen engagieren sich gegen Corona

"Viele Gesundheitsregionen sind aktuell durch die Corona/COVID 19-Krise sehr aktiv und gefordert. Um Erfahrungen und nützlich Hinweise schnell und unbürokratisch auszutauschen wurde eine WhatsApp Gruppe „NDGR gegen Corona“ gegründet.
Wer aus dem NDGR oder aus dem Umfeld des NDGR Interesse hat beizutragen, bitte bei Hilbert@ndgr.de melden. Bleiben Sie gesund und halten Sie sich wacker!" Ihr Josef Hilbert

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NDGR-Gesundheitsregionen engagieren sich gegen Corona

"Viele Gesundheitsregionen sind aktuell durch die Corona/COVID 19-Krise sehr aktiv und gefordert.

Um Erfahrungen und nützlich Hinweise schnell und unbürokratisch auszutauschen wurde eine

WhatsApp Gruppe „NDGR gegen Corona“ gegründet.

Wer aus dem NDGR oder aus dem Umfeld des NDGR Interesse hat beizutragen, 

bitte bei Hilbert@ndgr.de melden. Bleiben Sie gesund und halten Sie sich wacker!" Ihr Josef Hilbert

aidminutes.resuce (COVID-19) ist jetzt in den Appstores weltweit verfügbar

Weiterentwicklung des Projekts DICTUM

Göttingen, Juli 2020 | Das Projekt DICTUM-Friedland ist eines der vom Land Niedersachsen über die Gesundheitsregionen geförderten innovativen Versorgungs- und Kooperationsprojekte. Menschen zu behandeln, die kaum Deutsch sprechen, ist für medizinisches Fachpersonal eine große Herausforderung. Die für DICTUM entwickelten Programme wurden in einem Folgeprojekt der Firma aidminutes mit den Kooperationspartnern UMG – Universitätsmedizin Göttingen und dem Malteser Hilfsdienst in Niedersachsen für den Einsatz im Rettungsdienst weiterentwickelt und in der aktuellen Situation um Fragen zu COVID-19 ergänzt. So entstand aidminutes.rescue:

Im Rettungsdiensteinsatz sind Sie darauf angewiesen, nicht offensichtliche Informationen im Dialog mit Patient*innen, Angehörigen oder umstehenden Zeug*innen zu erfragen. aidminutes.rescue erlaubt Ihnen, Sprachbarrieren zu überwinden und trägt dazu bei, dass Sie Menschen in Not sicherer und schneller behandeln können.

So unterstützt Sie aidminutes.rescue:
  • über 250 situations- und symptombezogene Fragen, Hinweise, Anweisungen und Informationen
  • über 14.000 Audio-Sprachausgaben in 17 Sprachen und Dialekten alters- und geschlechtsspezifische Ansprache von Patient*innen, Angehörigen und Umstehenden
  • Zusammenfassung des Gesprächsverlaufs im SAMPLER-Format
  • alle Inhalte auf dem Handy – auch bei fehlendem mobilen Netz uneingeschränkt einsetzbar
  • keine Verarbeitung von personenbezogenen Daten, keine Speicherung der Gesprächsverläufe: Nach Beendigung des Einsatzes werden die Daten gelöscht.
  • Datenschutz für die Mitarbeiter*innen: kein Tracking, keine Zuordnung von Geräten zu Einsatzfällen möglich

Die App ist für iOS im App Store erhältlich. Zur Zeit arbeiten wir daran, dass die Applikation für Android Betriebssysteme nicht nur über die Webseite von aidminutes, sondern auch im Google Play Store – es wird noch etwas dauern …

Für Rettungsdienste entwickelt: Die strukturierten Abfragen und Informationen in 18 Sprachen sind nach rettungsdienstlichen Aspekten entwickelt worden. Sie sind nach fachlichen Gesichtspunkten wie Dringlichkeit und Häufigkeit sortiert und kategorisiert und damit in Sekundenschnelle auffindbar und einsatzbereit. Fragen über Patienten und Informationen zur Behandlung können auch an Dritte gerichtet werden, zum Beispiel an die Eltern von Kindern. Spezifische kindgerechte Formulierungen auch zu alters- und geschlechtsspezifischen Beschwerden sind integriert.

Die Liste der aktuell verfügbaren Sprachen und Dialekte: Arabisch (alle arabischen Dialekte), Bosnisch, Tschechisch, Persisch (Darī), Englisch, Persisch, (Fārsi), Französisch, Kroatisch, Italienisch, Litauisch, Afghanisch (Pashtu/Pashto), Polnisch, Russisch, Sorani, Serbisch, Spanisch, Türkisch, Deutsch

„Versorgung älterer Menschen in Zeiten der Corona Krise – NDGR beim Erfahrungsaustausch zwischen Deutschland, Korea und Taiwan dabei!

Am 8.7.20 von 11.00 bis 13.00 Uhr findet eine kleine (ZOOM-)Konferenz statt, die sich mit der Versorgung von Risikogruppen im Corona/COVID 19-Kontext befasst und die einschlägigen Erfahrungen dazu aus Südkorea und Taiwan im Gespräch mit Fachfrauen aus diesen Ländern aufarbeitet (übrigens in deutscher Sprache). Veranstaltet wir dieser Austausch vom Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO e.V.)

Weitere Hinweise und auch Informationen zur Anmeldung finden sich unter:

www.iat.eu/termine/veranstaltungen/2020/versorgung-aelterer-menschen-in-zeiten-der-corona-krise.html

Die Teilnahme ist kostenlos!
Versorgung älterer Menschen in Zeiten der Corona Krise –Erfahrungsaustausch zwischen Deutschland, Südkorea und Taiwan

Jetzt erst recht! W.I.R. Wissen.Innovation.Regionen können mehr:

Versorgungsinnovation und Telemedizin verbreitern und für den Schutz und die Unterstützung von Risikogruppen gegen Corona/COVID 19 nutzen! [...]

[...] Die Erfahrungen von Gesundheitsregionen mit innovativen Versorgungskonzepten sind mit Blick auf die Notwendigkeiten des Schutzes gegen COVID-19 Erkrankungen eine Chance aber auch eine Verantwortung.

Vor diesem Hintergrund hat sich der Vorstand des NDGR entschlossen, eine Gemeinschaftsinitiative Versorgungsinnovationen verbreitern und vertiefen und zum Schutz und zur Unterstützung von Risikogruppe gegen Corona/COVID 19 zu starten und sich für eine offensive Verbreiterung und Vertiefung gelungener Versorgungsinnovationen zu engagieren. Dabei wird auch das Zusammenspiel mit weiteren Akteuren der Gesundheitswirtschaft gesucht.

Was kann im Rahmen einer Gemeinschaftsinitiative passieren?
(Vorläufige Überlegungen, weitere Anregungen dringend (!) erwünscht.)
NDGR | Jetzt erst recht! W.I.R. Wissen.Innovation.Regionen können mehr:

für das Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen:

Prof. Dr. Josef Hilbert
Vorsitzender des Vorstandes
Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.V.
Hilterweg 48
33803 Steinhagen
Tel.: 0172 2933673
hilbert@ndgr.de

Berlin, den 12. Mai 2020

Corona-Aktivitäten in Gesundes Kinzigtal und im Gesunden Werra-Meißner-Kreis

Die regionalen Managementgesellschaften, an denen OptiMedis beteiligt ist, haben in kürzester Zeit verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung und das medizinische Personal in der Corona-Krise zu unterstützen. Die Maßnahmen variieren je nach dem Bedarf in der Region
Gesundes Kinzigtal
  • Corona-Ambulanz und Abstrichstelle: Gesundes Kinzigtal und das Ärztenetz MQNK unterstützen die Notfallpraxisbeauftragten der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg für den Standort Wolfach beim Aufbau und Betrieb sowohl einer Abstrichstelle als auch bei einer Fieber- oder Corona-Ambulanz für potenzielle Covid19-Patienten.
  • Videosprechstunde: Ärzten steht Gesundes Kinzigtal bei der Einrichtung einer Videosprechstunde inkl. der Beschaffung von Hardware zur Seite.
  • Beschaffung: Gesundes Kinzigtal hat über sein Netzwerk Kontakte zu Lieferanten und Firmen geknüpft, um Schutzausrüstung zu beschaffen. Das ist auch gelungen, so dass den Arztpraxen FFP2-Masken und andere PSA zum Selbstkostenpreis angeboten werden können.
  • Telefonische Beratung: Gesundes Kinzigtal bietet Mitgliedern und anderen Interessenten die Möglichkeit, am Telefon mit einer Ärztin über Sorgen, Ängste und Fragen bezüglich Corona zu sprechen. Das Angebot ist kostenlos.
  • Unterstützung Apotheken: Gesundes Kinzigtal bietet Apotheken an, Medikamentenfahrten zu übernehmen (bisher war dies allerdings noch nicht nötig).
  • Digitale Angebote: Gesundes Kinzigtal stellt wöchentlich Übungsvideos von ihren Trainern auf die Website.
  • Informationen für Versicherte: Auf der Webseite werden wichtige Informationen Ansprechpartner und Angebote hinsichtlich Corona übersichtlich dargestellt.
Über Gesundes Kinzigtal
Die 2005 gegründete Gesundes Kinzigtal ist Mittelpunkt eines starken Netzwerks verschiedener Haus-, Fach- und Klinikärzte, Psychotherapeuten, Pflegeeinrichtungen und Physiotherapeuten. Hinter der regionalen Managementgesellschaft stehen das Medizinische Qualitätsnetz - Ärzteinitiative Kinzigtal e.V. (MQNK) und die OptiMedis AG. Gesundes Kinzigtal plant und koordiniert im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung die Behandlung von zirka 33.000 Versicherten der AOK und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG, ehemals LKK) Baden-Württemberg in einer Region mit rund 70.000 Einwohnern Der Vertrag lief ab Nov. 2005 für zunächst 10 Jahre, im Januar 2016 wurde er unbefristet verlängert. Die Techniker Krankenkasse hat einen Vertrag für einen Teilbereich, ihre Versicherten können an ausgewählten Versorgungsprogrammen teilnehmen.
Grundlage der gemeinsamen Arbeit sind der regelmäßige Austausch über die Fach-, Berufs- und Sektoren-grenzen hinweg sowie die Schaffung einer gemeinsame elektronische Patientenakte. Die Aktivierung von Versicherten, Prävention und Gesundheitsförderung stehen im Vordergrund. Die Gesunderhaltung der Versicherten hat einen hohen Stellenwert und wird honoriert. Um die Erfolge zu messen, wird Gesundes Kinzigtal umfassend evaluiert, sowohl von externen universitären Einrichtungen als auch von OptiMedis. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ziele „besserer Gesundheitsstatus der Bevölkerung“, „mehr Zufriedenheit der Versicherten“ und „verbesserte Wirtschaftlichkeit der Versorgung“ erreicht werden.
www.gesundes-kinzigtal.de


Gesunder Werra-Meißner-Kreis
  • Videosprechstunde: Gesunder Werra-Meißner-Kreis hat ein kostenloses Angebot zur Videosprechstunde für Ärzte und andere Akteure im Gesundheitswesen verhandelt.
  • Telefonische Beratung: Gesunder Werra-Meißner-Kreis hat eine Hotline vorrangig für Patienten, aber auch für Akteure aus dem Gesundheitswesen eingerichtet.
  • Digitale Angebote: Gesunder Werra-Meißner-Kreis bietet Veranstaltungen und Kurse (z. B. für pflegende Angehörige) soweit wie möglich digital an.
  • Vermittlung von Hilfe: Gesunder Werra-Meißner-Kreis koordiniert Hilfestellung in der Bevölkerung, indem Menschen, die Hilfe benötigen, und Menschen, die Hilfe anbieten (z. B. beim Einkauf) zusammengebracht werden.
  • Unterstützung für ältere Menschen: Gesunder Werra-Meißner-Kreis verteilt Postkarten mit motivierender Grafik und Text, die z. B. an ältere Menschen (im Pflegeheim oder zu Hause) mit einem persönlichen Gruß verschickt werden können.
  • Informationen für Versicherte: Auf der Webseite werden wichtige Informationen Ansprechpartner und Angebote hinsichtlich Corona übersichtlich dargestellt.
  • Aufklärung über Fortsetzen therapeutischer Maßnahmen: Gesunder Werra-Meißner-Kreis hat einen Zeitungsartikel über die fortgesetzten Therapiemöglichkeiten bei Physiotherapeuten und deren Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionsrisiken lanciert.
Über Gesunder Werra-Meißner-Kreis
Die regionale Managementgesellschaft Gesunder Werra-Meißner-Kreis GmbH setzt seit Anfang 2019 eine integrierte, populationsorientierte Versorgung im nordhessischen Landkreis Werra-Meißner mit zirka 100.700 Einwohnern um und baut gemeinsam mit Partnern ein umfassendes Gesundheitsnetzwerk nach dem Modell von Gesundes Kinzigtal auf, um die Versorgung besser und wirtschaftlicher zu machen. Grundlage ist ein im Mai 2018 geschlossener Vertrag mit der BKK Werra-Meissner, die in der Region einen Anteil von knapp 25 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten hat. Auch weitere Krankenkassen der Region sollen hinzukommen.
Der Gesunde Werra-Meißner-Kreis bezieht Partner aus dem medizinischen und dem sozialen Bereich und setzt auf Prävention, Gesundheitsförderung, Kooperation und digitale Innovationen. Zu den vielseitigen Angeboten im Bereich Gesundheits- und Versorgungsmanagement und Gesundheitsförderung gehört die Bera-tung durch interprofessionelle Gesundheitslotsen, die von der Gesunder Werra-Meißner-Kreis GmbH ausgebildet werden. Es sind insbesondere Medizinische Fachangestellte aus Arztpraxen, Pharmazeutisch-technische Assistenten aus Apotheken, Pflegekräfte in der Alten- oder Krankenpflege, Therapeuten aus verschiedenen Bereichen, Ökotrophologen oder Hebammen, die die Beratungen zusätzlich zu ihren normalen Tätigkeiten vor Ort in den Praxen und Einrichtungen durchführen. Sie finden heraus, welche Unterstützung sie brauchen, vereinbaren Gesundheitsziele und vermitteln passende Angebote. Außerdem sind sie Ansprechpartner für die Teilnahme am besonderen Versorgungsangebot des Gesunden Werra-Meißner-Kreises und somit eine wichtige Verbindungsstelle zwischen der medizinisch-therapeutischen Versorgung und dem zusätzlichen Gesundheits- und Versorgungsmanagement.


Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg – HealthCapital / Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie: Corona-bezogene Aktivitäten

Das Custer Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg – HealthCapital hat auf seiner Website eine spezielle Unterseite geschaffen, in der aktuelle Informationen, die mit Covid-19 in Verbindung stehen, publiziert werden. Dies betrifft insbesondere:
  • Finanzierung und Recht: Welche Unterstützungsprogramme gibt es für Unternehmen, die durch die Corona-Krise in eine existenzbedrohende wirtschaftliche Lage geraten sind? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind von Unternehmen in der Krise zu beachten, z. B. im Arbeitsrecht oder bei den Exportbeschränkungen für Schutzausrüstung.
  • Bedarfe und Angebote in Zeiten der Krise: Hier wurde u. a. ein Internetportal geschaffen, über das Unternehmen Angebote für die Lieferung von vordringlich benötigtem medizinischem Material schnell und unkompliziert abgeben können.
  • Initiativen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Startups und Innovation, sowie Unternehmen und Verbände
  • Aktuelle Nachrichten
Siehe: https://www.healthcapital.de/corona-portal/

Angebote aus der Wirtschaft zur Produktion bzw. Lieferung oder Entwicklung benötigter medizinischer Güter werden – soweit sie nicht über das o. g. Portal eingereicht werden können – im Cluster aufgenommen, qualifiziert und gebündelt.
Die Frequenz des Newsflashs wurde erhöht, so dass aktuelle Nachrichten zeitnah an die Clusterakteure versendet werden.
In Vorbereitung ist eine Webinar-Reihe mit aktuellen Themen im Zusammenhang mit Covid-19. Die Webinare sollen ab dem 22.04. einmal wöchentlich umgesetzt werden.

Mit Beginn der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat die BioCon Valley® GmbH, dem Netzwerk der Gesundheitswirtschaft für Mecklenburg-Vorpommern, umfangreiche Unterstützungsleistungen begonnen.

Motto: „#WirHelfen“.


Diese dienen vor allem der Information der Unternehmen über Hilfspakete vom Land, dem Bund und der EU sowie dem Ermitteln konkreter Bedarfe. Für Letzteres vermittelt die BioCon Valley® GmbH je nach Situation Kompetenzen anderer Unternehmen oder direkte Ansprechpartner aus Verwaltung, Politik und Förderinstitutionen.

Branchenspezifische Informationen
Angesichts der Vielzahl an relevanten Informationen und der sich schnell verändernden Lage hat das Netzwerk ab dem ersten Tag auf seiner Homepage eine Unterseite namens „Corona-Hilfen“ eingerichtet: https://www.bioconvalley.org/gesundheitsland-mecklenburg-vorpommern/corona-hilfen. Auf dieser Übersicht finden sich die Rubriken
  • Wirtschaftshilfen des Landes
  • Wirtschaftshilfen des Bundes
  • Branchenspezifische Informationen
  • Auslandsmärkte, Messen und Exporte
  • Arbeitgeber und Home-Office
  • Steuerrecht und steuerliche Maßnahmen
  • Versicherungs- und Vertragsfragen
  • Projektförderung
  • Allgemeine Informationen
Parallel dazu wurden eine zentrale Rufnummer sowie die E-Mail-Adresse corona@bcv.org geschaltet, die werktags erreichbar sind. In Sondernewslettern sowie mehrmals täglich in den Social-Media-Kanälen der BioCon Valley® GmbH (Facebook: https://www.facebook.com/bioconvalley/, LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/12379271/) wurde und wird das Netzwerk über alle wesentlichen Entwicklungen informiert. Unternehmen und weitere Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns bekommen hier auch Platz zum Verteilen ihrer Informationen und Hilfsangebote. Die BioCon Valley® GmbH unterstützt hier zudem mit dem Vermitteln von Kontakten zu Medien.

Online-Kooperationsbörse
Mitte April wurde unter dem Titel „Corona-Kooperationsbörse Mecklenburg-Vorpommern“ ein Portal des Landes gestartet, das alle Angebote und Bedarfe von Kliniken, Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie private Initiativen im Bundesland bündelt – und den direkten Kontakt untereinander ermöglicht. Hier hat die BioCon Valley® GmbH die Konzeption und technische Erarbeitung maßgeblich mitgestaltet. Das Netzwerk betreut das Portal seither redaktionell.

Informationen zu Fördermitteln
Um Unternehmen und Einrichtungen zu helfen, die einen Fördermittelbedarf haben, hat die BioCon Valley® GmbH seine Förderbroschüre „FÖRDERINFORMATIONEN – Im Fokus: Gesundheitswirtschaft“ im Zuge der Corona-Pandemie aktualisiert. Neu mit aufgenommen wurden Informationen aus Bund, Land und EU, die sich an Gründer und Start-ups richten.

Arbeiten im Home Office
Um den Unternehmen in der ersten Phase der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beim Arbeiten von Zuhause ebenfalls helfen zu können, hat die BioCon Valley® GmbH eine Übersicht an Telefon- und Videokonferenzlösungen sowie wesentliche Hinweise zu deren Anwendung inklusive rechtlicher Vorgaben erstellt und diese ebenfalls dem Netzwerk übermittelt.

Neue Veranstaltungsformate
Veranstaltungen, die zu den Kernaufgaben der BioCon Valley® GmbH gehören, wurden in Online-Formate überführt. Die Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft – welche die BioCon Valley® GmbH im Auftrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern seit 2005 jährlich organisiert und die mit 700 Teilnehmern eine der größten der Branche in Deutschland ist – wurde vom Mai 2020 auf 2021 verschoben.


Ansprechpartner:

Lars Bauer
Geschäftsführer

BioCon Valley® GmbH
Friedrich-Barnewitz-Str. 8, 18119 Rostock
Tel.: +49 381-51 96 49 54
E-Mail: lb@bcv.org
Web: www.bcv.org

GeWi vs. Corona: Gemeinsam stark für die Gesundheitswirtschaft

Suche-Biete-Plattform: Hilfe von Unternehmen für Unternehmen im Münsterland

Beschreibung: Die Corona-Pandemie stellt insbesondere Unternehmen und Einrichtungen aus der Gesundheitswirtschaft vor große, bislang nicht gekannte Herausforderungen. Das Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V. unterstützt die regionale Gesundheitswirtschaft mit Aktionen, um Akteure aus dem Gesundheitswesen schnell und einfach zu vernetzen und Informationen auszutauschen. Unsere Device: Nur gemeinsam können wir die aktuellen Herausforderungen im Münsterland meistern!

Vor diesem Hintergrund wurde eine kostenfreie Suche-Biete-Plattform ins Leben gerufen. Ziel der neuen Online-Plattform ist es, hilfesuchende und hilfebietende Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft in Verbindung zu bringen, um schnell, einfach und bedarfsgerecht Unterstützung zur Bewältigung der Corona-Krise anzubieten. Unternehmen, die durch COVID-19 vor neuen Herausforderungen stehen ebenso wie Unternehmen, die speziell auf die Gesundheitswirtschaft zugeschnittene Lösungen anbieten, können ihr Problem bzw. ihr Angebot über die Plattform kostenlos eintragen und veröffentlichen lassen. Dies verschafft Akteuren aus dem Gesundheitswesen einen kompakten Überblick darüber, wo Hilfe benötigt bzw. angeboten wird und entsprechende Lösungen können münsterlandweit schnell und effektiv umgesetzt werden.

Darüber hinaus bietet die Plattform Zugriff auf relevante Informationsquellen (z. B. Infos für Unternehmen auf Landes- und Bezirksebene, verschiedene Kartenanwendungen, Intensivregister etc.) und aktuelle Pressemitteilungen unserer Mitglieder rund um das Corona-Virus. Dies schafft neue Vernetzungsmöglichkeiten, um gemeinsam, mit vereinten Kräften auf politischer Ebene Gehör zu finden.

Die neue kostenfreie Plattform ist abrufbar unter https://www.gewi-muensterland.de/de/service/gewi-versus-coronavirus/
Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V. | Mendelstr. 11 48149 Münster | E-Mail: info@gewimuensterland.de  und Tel.: +49 251 980 1122

CARUS CONSILIUM SACHSEN - Die Gesundheitsregion
In der Gesundheitsregion Ostsachsen sind aktuell viele durch den Corona-Virus | Covid-19 sehr aktiv und gefordert. CARUS CONSILIUM SACHSEN stellt regelmäßig Informationen und nützliche Hinweise auf der eigenen Internetseite zur Verfügung.

Aurica Ritter und Jana Aulenkamp, die aktuelle und die vergangene Vorsitzende der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland bvmd, haben sich stark und erfolgreich engagiert, die Plattform match4healthcare.de auf den Weg zu bringen. Hier wird u.a. ausgewiesen, wo es Medizinstudierende gibt, die freiwillig helfen wollen und von Krankenhäusern angesprochen werden können. Die bvmd im Allgemeinen und Jana Aulenkamp und Aurica Ritter im Besonderen haben mit dem NDGR in den letzten Jahren ein paarmal gut zusammengearbeitet, etwa beim letzten Hauptstadtkongress oder durch engagierte Teilnahmen bei unserem Parlamentarischen Abend im letzten November in Berlin. Beide haben den NDGR Vorstand gebeten, match4healthcare.de in den Gesundheitsregionen bekannt zu machen. Was hiermit mit Freude und Anerkennung geschieht!

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